JANA GIGELE
ALTER: 26 | GEBOREN IN ÖSTERREICH | LEBT INMITTEN DER ÖSTERREICHISCHEN ALPEN
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Wie hast du mit dem Radfahren begonnen?
Nach meinem Rücktritt vom professionellen Skisport habe ich verschiedene Ausdauersportarten ausprobiert, und meine Freunde waren zu diesem Zeitpunkt sehr stark im Radsport engagiert. Im Alter von 23 Jahren wurde ich also von Freunden beeinflusst und begann mit dem Radfahren.
Welche Art von Radsport betreibst du?
Ich mag die Vielfalt von MTB, Schotter und Straße. Aber am liebsten fahre ich Straßenrad. Vor allem fahre ich gerne Alpenpässe.
Welches ist dein AURUM-Rad und warum hast du es gewählt?
Ich fahre Aurum Magma und Aurum Manto. Ich habe sie gewählt, weil ich eine Vorliebe für besondere Fahrräder habe, die schnell und leicht sind und ein modernes Design haben.
Hast du eine Lieblingsstrecke? Welche und warum?
Es ist nicht unbedingt eine bestimmte Strecke, sondern eine bestimmte Region mit vielen Alpenpässen. Das Gebiet heißt Graubünden in der Schweiz, nahe der österreichischen Grenze.
Wie bereitest du dich auf eine Radtour vor? Hast du eine spezielle Routine?
Nun, im Allgemeinen prüfe ich immer zuerst die Route, um unerwartete Zwischenfälle zu vermeiden, und ich denke auch an die Verpflegung, die ich mit mir führe, und die passende Kleidung.
Welche anderen Sportarten treibst du als Ergänzung zum Radsport?
Aufgrund meines Vollzeitjobs ist das eine Frage der Zeit, aber ich versuche wirklich, Ganzkörpertraining oder Krafttraining zu machen, um Dysbalancen zu vermeiden und meine Radfahrleistung auf ein höheres Niveau zu bringen. Wenn ich mal frei habe, gehe ich auch gerne in den Bergen wandern.
Wie ernährst du dich vor und nach einer Fahrradtour?
Normalerweise versuche ich, 2-3 Stunden vor der Fahrt zu essen, damit mein Körper genug Zeit hat, zu verdauen. Danach trinke ich oft einen Recovery-Shake und versuche, meine Kohlenhydrate aufzufüllen. Alles in allem esse ich sehr abwechslungsreich und gesund. Aber natürlich kann ich auch nicht ohne Süßigkeiten leben.
Hast du einen Rat für diejenigen, die sich ihr erstes Fahrrad kaufen wollen?
Ich kenne einige Leute, die ein sehr billiges Fahrrad gekauft haben, um den Sport auszuprobieren. Das würde ich nicht empfehlen, denn ich bin überzeugt, dass dieser Sport einen einholt und mit einer guten Ausrüstung viel mehr Spaß macht. Es ist ziemlich cool, ein Fahrrad mit einer elektronischen Gruppe zu fahren, das aerodynamisch und superleicht ist. Auf der AURUM-Website findest du dein perfektes Rad.
Wie hat das Radfahren Ihr soziales Leben beeinflusst?
Gute Frage. Ich muss zugeben, dass der Radsport einen großen Einfluss auf mein soziales Leben hat. Es ist ein Gemeinschaftssport und deshalb habe ich so viele coole Leute auf der ganzen Welt kennengelernt und hatte die Möglichkeit, andere Länder auf eine andere Art und Weise zu erleben. Außerdem konnte ich mir in meiner Heimatstadt eine Gemeinschaft aufbauen, was ebenfalls ein großer Vorteil und eine große Motivation für den Sport ist.
Wie stellst du sicher, dass du Verletzungen vermeidest? Hast du ein Aufwärmprogramm?
Einerseits ist es wichtig, dass das Fahrrad perfekt an den Körper angepasst ist, andererseits ist es sehr wichtig, das Radfahren mit einer anderen Sportart zu kompensieren. Für mich ist der Schlüssel zur Vermeidung von Verletzungen, dass ich gegen das Ungleichgewicht ankämpfe und mich zwischen den Trainingseinheiten gut erhole.
Gibt es einen Radsportler, den du bewunderst und warum?
Ich bewundere Elisa Longo Borghini sehr. Sie ist nicht nur eine hart arbeitende und sehr gute Radfahrerin mit den besten Abfahrtsfähigkeiten, sie scheint auch eine sehr sympathische und faire Sportlerin zu sein. Bei den Männern ist Wout van Aert ein Fahrer, der mich wirklich beeindruckt. Seine Fähigkeiten in fast allen Disziplinen, sein Teamgeist und die Tatsache, dass er einer der komplettesten Fahrer der Welt ist, beeindrucken mich sehr.
