Treffen Sie Matthias Qju - Aurum Bikes

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MATTHIAS QJU

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Wie bist du zum Radfahren gekommen?

Meine Freunde und ich wollten nach 20 Jahren Fußball mal was Neues ausprobieren – und dann haben wir’s einfach gemacht! Hat sich als echt gute Entscheidung rausgestellt.

Welche Art von Radfahren machst du?

Ich fahr gern auf der Straße und auf Schotter. Beides macht mega Spaß, und ich mag die Abwechslung – mal schnell auf Asphalt, mal Abenteuer auf Gravel.

Welches AURUM-Bike fährst du und warum hast du es gewählt?

Ich hab das AURUM Magma. Ganz ehrlich, ich war sofort hin und weg, als ich es das erste Mal gesehen hab. Es sieht nicht nur mega aus, sondern fährt sich auch perfekt.

Hast du eine Lieblingsstrecke? Welche und warum?

Nicht direkt eine Lieblingsstrecke, aber ich liebe es, neue Wege zu entdecken – vor allem in der Nähe von Wien. Schöne Aussichten, harte Anstiege, das macht’s für mich aus.

Wie bereitest du dich auf eine Fahrt vor? Hast du eine spezielle Routine?

Ich check mein Bike kurz durch, trink genug, und dann wärme ich mich ein bisschen auf. Das muss reichen – der Rest passiert unterwegs.

Welche anderen Sportarten machst du, um das Radfahren zu ergänzen?

Ich geh ins Gym und mach Krafttraining. Gibt Power fürs Radfahren und hilft, stabiler zu sein, gerade bei langen Fahrten.

Wie machst du das mit der Ernährung vor und nach der Fahrt?

Vor der Fahrt gibt’s meistens was mit Kohlenhydraten und Protein – nichts Wildes, aber genug Energie. Danach achte ich drauf, was Gutes zu essen, um schnell wieder fit zu sein.

Hast du Tipps für Leute, die ihr erstes Bike kaufen wollen?

Kauft ein Rad, das wirklich zu euch passt – vor allem vom Komfort her. Es muss nicht gleich das Teuerste sein. Und: Helm nicht vergessen, der ist Pflicht!

Wie hat das Radfahren dein Sozialleben verändert?

Mega positiv! Ich hab viele coole Leute kennengelernt, mit denen ich regelmäßig fahre. Es ist nicht nur Sport, sondern auch einfach eine gute Zeit zusammen.

Wie vermeidest du Verletzungen? Hast du eine Aufwärmroutine?

Ich mach vorm Fahren locker ein paar Minuten Warm-Up, bisschen locker treten und dehnen. Danach kühl ich ab und dehne nochmal, damit nichts zwickt.

Gibt es einen Radfahrer, den du bewunderst? Warum?

Nicht wirklich – ich bewundere einfach alle, die den Sport leben und immer wieder ihre eigenen Grenzen verschieben.